Ganz kurzer Rückblick

Rückblickend war es im souveränen Deutschland ein äusserst erfolgreiches Jahr für alle jene, die aus der Familie der Freigeister* (Nicht zu verwechseln mit Freidenker) kommen. Laut internen und offiziellen Informationen wachen immer mehr Menschen auf und haben genug davon, sich auf brutale Art und Weise von der Meinungsdiktatur der BRD-GmbH entrechten zu lassen. Is’ auch wahr, nix darf man. Keinen Holocaust leugnen, Preussen wird einem verwehrt und, wenn sich der ordentliche rechtsschaffende Reichsbürger mit selbstgemalten Ausweisen legitimieren oder in einer Phantasiewährung zu bezahlen gedenkt, dann wir er  ausgelacht. Zumindest vom allergrößten Teil der restlichen Bevölkerung.

Doch nicht mehr lange, denn der Bewusstseinssprung von 2012 hat bereits, wenn auch bisher in weiten Teilen unbemerkt, eingesetzt. Der Synchronisationsstrahl aus dem Zentrum der Milchstraße hat so heftig zugeschlagen, dass er im Hintergrund eine Masse bewegt haben muss, denn beim Aufbruch GRS beispielsweise hält man es gar nicht mehr für nötig noch groß etwas zu unternehmen, was in irgendeine Form von Aktionismus ausarten könnte. 99% (9 Leute) harren der Dinge die da kommen und der letzte Prozent wurde inzwischen von Benny geblockt, weil dieser den großen Obermotz der FB Seite darauf hinwies, dass der 20.12. 2014 auf einen Donnerstag und nicht auf einen Freitag fiel.

Das Königreich Neudeutschland bereitet sich langsam auf die endgültige Abwicklung vor und wird schon bald Geschichte sein, es sei denn sie sind schneller, als die BaFin und wickeln ihrerseits Deutschland innerhalb der nächsten 20 Jahre ab. Falls die Pläne nicht ganz so hinhauen wie es der Oberste Souverän seinen Adepten eingebleut hat, geht der Spaß dann entweder im Knast oder in Paraguay erneut los.

Mario hat durch großzügige Spenden Geld für eine neue Kamera erhalten und kann bald wieder lustige Aufzeichnungen vom NSL-Stammtisch, Kondensstreifen oder vertraulichen Gesprächen aufzeichnen und ins Netz blasen. Es wird zwar schwer die Ausstoßfrequenz, die er kurz nach der Razzia aufgebaut hatte, zu wiederholen, aber ich bin ivoll der Hoffnung, bzw habe ich die Befuerchtung, dass er auch das noch mal toppen wird, bevor man erneut Willensbruch an ihm begeht. Mit jeder Erhöhung der diesbezüglichen Schlagzahl werden die Pausen zwischen den Videos dann wohl, nicht ganz freiwillig, etwas länger werden, als er es sich vorstellen kann. Ob ihm das im Endeffekt auch gut tuen tut, das steht in den Sternen. Zu wünschen wäre das nicht nur ihm, sondern viel mehr seinem nächsten Umfeld.

Die Zeitspanne bis die Dritte Macht endlich zurückkommt und die alte Ordnung wieder…blahblah, schnarch usw.-. Laut Dr. Axel Stoll sollen ausserdem im November, spätestens aber ab Dezember, gewaltige Umwälzungen auf uns zukommen und noch ist  ja ein paar Tage Zeit, für die ein oder andere Katastrophe…

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Interview mit einem König

Ein Student der Filmhochschule Baden – Württemberg war zu Gast im Königreich Deutschland und hat dort, nachdem er sehr wahrscheinlich eidestattlich versichern musste, dem großen Imperator, Peter (der Durchsichtige) Fitzek, keine unangenhmen Fragen zu stellen, ein fast zweistündiges Interview mit dem Sohn Gottes (Selbstauskunft) geführt.

Herausgekommen sind also eher ein paar allgemeine und äusserst lasche Fragen zu Gründung, Aufbau, Struktur und Zukunft des Königreiches, die ohne kritisches Nachhaken auskommen. In den Kreisen der Licht – und Wahrheitskämpfer, die gegen die manipulierende Systempresse der Meinunmgsdiktatur kämpfen, sind solcherlei ‚Finten‘ nicht gern gesehen. Das konnte man bei der letzten Konferenz  der AZK schon sehr gut beobachten. Ebenso verhielt es sich bspw. im Forum des  sog. Aufbruch GRS (mittlerweile verstorben und verurnt) und auch im Königreich scheint allzu intensives und kritisches Nachhaken nicht allzu beliebt zu sein. Natürlich geschieht dies alles im Auftrag des Guten und in der positiven Absicht, die unterdrückte Menschheit vom Joch eines imaginären Feindes zu befreien.

Hier nun also zwei Stunden quälendes, aber auch äusserst selbstentlarvendes Interview mit Peter, König von Neudeutschland, dem baldigen Herrschers des Unviersums.

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Verzögerung Verlosung

Das angekündigte Gewinnspiel für das Buch „Muss man wissen“ wird sich leider noch ein wenig verzögern. Der Preis liegt momentan noch bei meinem Bruder in der Wohnung im Siegerland und der kommt vor Anfang Januar nicht wieder dorthin zurück.

Ich werde die Verlosung, eventuell verbunden mit einer Preisfrage, nach Weihnachten hier einstellen und das Ganze für etwa 10-14 Tage laufen lassen. Dann sollte das problemlos klappen.

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Muss man wissen

Muss man wissen

Sebastian Bartoschek,  Alexa WaschkauAlexander Waschkau

Erschienen im JMB-Verlag

Ein Buch mit einem Interview mit Dr.Axel Stoll. Ist das wirklich nötig?

Diesen, euphemistisch ausgedrückt, merkwüdigen Mann und seine Auftritte im Netz ‚kenne‘ ich nun schon ein paar Jahre. „Zu viele“, wie mitunter aus dem Freundes – und Bekanntenkreis zu hoeren war. Einige  Gestalten in seinem Dunstkreis, bspw. Peter Schmidt und Kawi Schneider, sind mir sogar noch  länger ein Begriff. Die beiden  Herren waren mit die ersten, die mir aufgefallen sind, als ich im Netz zum ersten Mal auf Seiten gestoßen bin, die sich mit Konspriationstheorien beschäftigen. Im Gegensatz zu anderen Seitenbetreibern aber, die wenigstens so getan haben, als würden sie nur „wichtige Informationen“ und „brisantes (Geheim)-Wissen“ zur Verfügung stellen, vertrat die unglaubliche Weltnetzseite, auf der insbesondere Kawi Schneider aktiv war/ist, eine ganz klare politische Richtung. Rassismus und Geschichts-Revisionismus vom Feinsten. Angereichert mit einer dicken Portion aus der Welt der braunen Esoterik. Wilde und abstruse Verschwörungstheorien über Hitler, reichsdeutsche Fluggeräte, Absatzbewegungen von (einigen bedeutenden) Nazis zum Ende des 2. Welrtkriegs, dem Leben in der inneren Hohlwelt und dem Schluss, wer (natürlich) seit jeher die Schuld an allem Schlechten in der Welt trägt. Kurz: inhaltlich (und designtechnisch) pures Grauen.

Nun liegt es also vor mir, das Buch mit einem sehr umfangreichen Interview. 220 Seiten Umfang, davon gut 122 Seiten Gespräch. Sebastian Bartoschek und Alexander Waschkau interviewen Axel Stoll, seines Zeichens promovierter Naturwissenschaftler, angereichert mit etwa 180 ausführlichen Fußnoten.   Dazu kommen ein umfangreiches Sach – und Personenregister und die psychologische Einordnung Stolls. Handelt es sich um einen Verrückten, einen von Wahnvorstellungen getriebenen Menschen, bei dem man unter Umständen Angst haben muss, dass er mit Morgenstern oder Skalarwellenstrahler bewaffnet durch die Straßen Berlins zieht, um aufzuräumen und die „alte Ordnung“ wieder herzustellen? Schließlich sind ihm, wie man diversen Videos auf Youtube entnehmen kann, eindrucksvoll geschilderte Gewaltphantasien keineswegs fremd.

Eingeführt wird das Buch durch ein Vorwort von Holger Klein. Macht schon mal Spaß zu lesen und bereitet auch diejenigen, die Stoll nicht kennen oder denen er ein eher vager Begriff ist, auf das Kommende vor.

Es folgt en kurzer Beitrag zum Zustandekommens der Idee zum Buch und zur Planung des Treffens von Sebastian Bartoschek. Danach noch ein Text von Alexander Waschkau, der den Moment des ersten Treffens und die Fahrt zu dem Raum beschreibt, in dem das Interview stattfindet. Beides bereitet gut auf das vor, was nun folgt.

Insgesamt bin ich der Meinung, dass das Interview logisch aufgebaut ist. Schöner Spannungsbogen und, soweit das bei so einem Thema möglich ist, strukturiert gehalten. Aber diese Masse an Fußnoten… Vieles weiss ich, muss man wissen. Doch das Buch richtet sich ja auch an Jene, denen weder die Person Stoll, noch die Thematik generell, nicht vertraut ist. Gut, dann lasse ich mal meine Arroganz ‚Wer zum Heck weiss nun wirklich nicht, was die NSDAP war, beiseite und lese halt auch das mit. Macht sich bezahlt und, wenn man wirklich jede der Fußnoten mitnimmt, muss man zwischenzeitlich auch mal kräftig lachen. Zumindest passiert mir das desöfteren. Viele der Anmerkungen beschreiben eine andere Sicht auf die Dinge, wie Stoll sie zum Besten gibt, in Erinnerung hat oder behauptet. Das betrifft sowohl seine persönlichen Angaben zu Treffen oder Geschehnissen aus der Vergangenheit, als auch seine naturwissenschaftlichen und historischen Thesen.

Zunächst finde ich die Antworten auf die Fragen als eher zaghaft, aber er taut bald auf und das Gespräch wird flüssiger. Die Zwischenfragen, das Nachhaken ist stets so gehalten, dass man niemals den Eindruck gewinnt, hier wird ein alter und wirrer Mann einfach nur vorgeführt oder, mit dem Säbel im Rücken, auf die Planke geschickt.

Im hier vorliegenden Interview wird man, sofern man die Videos kennt, merken, dass Stoll zu Wiederholungen neigt und ein festes ‚Vorlesungsprogramm‘ zu haben scheint. Ich kenne seine Vorträge, wie erwähnt, nun schon einige Zeit und bei den letzten Treffen mischten sich da auch Themen drunter, die er ganz zu Anfang, als die Videos noch neu waren, vortrug. Auch im Gespräch mit Sebastian Bartoschek und Alexander Waschkau wird man den mit genau jenen Sätzen und Phrasen konfrontiert, die man aus den Videos kennt. Teilweise sogar auf das Wort genau. Langweilig? Definitiv nein. Allein die Tatsache, dass man eben nicht seine Stimme (und das ewige Gehuste und Schnäuzen/Nase hochziehen der Versammelten, die sich angeblich gesund ernähren) hört, ist es wert das Interview zu lesen. Zuerst habe ich gedacht, dass genau das der Fall sein wird. Das ich während des Lesens eben genau jenen Klang im Kopf habe und mich das extrem vom eigentlichen Grund dieses Buch zu lesen, ablenkt. Zum Glück bleibe ich während des gesamten Lesens davon verschont.

Die anschließende Analyse des Gesagten und psychologische Einordnung Stolls, mag im Vergleich zu diesem langen und ausführlichen Interview zunächst etwas knapp ausfallen, aber hier wurde schließlich kein psychologisches Fachbuch angekündigt, dass Menschen, die sich auf diesem Gebiet nicht auskennen mit Terminologien erschlägt. Es werden eben verschiedene, evtl. in Frage kommende, Krankheitsbilder angerissen und bewertet, ob dieser Mann nun dort einzuordnen ist oder eben nicht. Die Quintessenz/Beurteilung/Einordnung verrate ich an dieser Stelle natürlich nicht. Letztendlich hat mich hat sie mich zwar nicht direkt überrascht, aber sie hat auch nicht dazu beigetragen, dass ich völlig beruhigt bin und einfach nur über den Mann lachen kann. Trotzdem ist es beruhigend zu erfahren, dass ich als zwangsweiser, zum Psychologie-LK  verdonnerter, (schlechter) Dreier-Kandidat, nicht ganz falsch mit meiner Vermutung gelegen habe.

Ach, ehe ich es vergesse, ein paar Fotos gibt es im Buch ebenfalls. Sowohl von den beiden Interviewern, als natürlich auch von Dr. Stoll himself. Hier kann man noch anmerken, dass man darauf verzichtet hat den Interviewten absichtlich in irgendeiner Art und Weise ‚kaputt‘ aussehen zu lassen. In einigen Videos macht er, teilweise, einen wesentlich angegriffeneren Eindruck.

Die erste Auflage des Buches ist mittlerweile übrigens bereits komplett vergriffen, aber die Zweite wird bald in Druck gehen oder befindet sich zum jetzigen Zeitpunkt sogar schon in der Druckerei.

Ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich mich beim Lesen gut unterhalten gefühlt habe und das, obwohl ich angenommen habe, dass ich so gut wie alles über den Menschen, der da interviewt wird, weiss.

In den nächsten Tagen werde ich hier, gleiche Stelle, gleiche Welle, gleiche Frequenz, ein Exemplar aus der ersten Auflage zur Verlosung anbieten. Ich muss mir nur noch Gedanken darüber machen, ob ich irgendeine Frage stelle oder einfach unter den eingehenden Mails per Zufallsgenerator auswählen lasse.

Gibt es ein Freeware-Programm, mit dem man so etwas machen kann? Falls jemand etwas derartiges kennen sollte, das unter OSX  gut funktioniert, würde ich mich über einen entsprechenden Hinweis freuen.

Weitere Rezensionen finden sich bei ScifinetSonnenstaatlandTobias Raff ,  Ufo-Information und bei Webanhalter

So, und nun zurücklehnen, diverse Wahrheitskaempfer-Seiten durchforsten und abwarten wer zuerst behauptet die letzte Mondladung haette im Studio stattgefunden.

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Endlich wieder ruhig schlafen…

Achtung! Bei Teilen dieses Artikels koennte es sich um Satire handeln!

Momentan laufen die Abstimmungen fuer „Das goldene Brett 2013„.  Nominiert sind, neben den ueblichen Vertretern, die unkritisch mit homöopathischen Mittelchen werben oder umgehen, bspw. auch Axel Stoll  und der Koenig von Neudeutschland, seine Durchsichtigkeit, Peter Fitzek. Bei Peterchen musste ich sofort an Karma Singh denken und dachte mir, es kann doch nicht sein, dass er schon wieder uebergangen wird und niemand seine Leistungen fuer die Menschheit zu wuerdigen weiss. Also habe ich mich entschlossen ihn zu nominieren, bietet er neben dem Harmony-Chip und der Fernheilung doch auch die bekannte, hoechstwirksame und sagenumwobene „Karmische Möbelreinigung“ an. Wer hat so etwas nicht schon lange gesucht?

Zitat:

          Der „karmische“ Möbelreinigungsdienst

Vor kurzem wurde der englische Geistheiler Karma Singh von einer Bekannten gefragt, ob er wirklich eine Transmission zur Möbelreinigung aufgenommen hat. Als Karma Singh ihr einen leeren Blick schenkte, erklärte sie weiter, dass sie in einem sehr realen Traum erlebt habe, dass er ein Möbelreinigungsgeschäft gegründet hat, um Möbel mit Energie-Transmissionen zu reinigen. Die beliebte Fernheilen per Video Reihe des Hellsehers und Buchautors wird also diesmal nicht direkt mit einer Energieübermittlung für Menschen, sondern für deren Möbel fortgesetzt…..

Gleichzeitig tat sich natuerlich ein ganzer Kosmos an Fragen auf: „Was ist, wenn… Wie verhaelt es sich mit…?“. Eben jene bangen Fragen die man sich, als seiner Sitzgruppe gegenueber verantwortungsbewusster Hausmann, so stellt.

Bei den Freigeistern lernt man ja, dass Fragen stellen sehr sehr wichtig ist, um zu einem kritisch denkenden Menschen heranzureifen und so hub ich in die Tasten und schickte folgende Mail an den Betreiber der Seite.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit regem Interesse habe ich gerade den Artikel ueber die Karmische Moebelreinigung gelesen. Ein leider nahezu unerforschtes Gebiet.

Gerne wuerde ich diese Methode ausprobieren, um endlich wieder ruhig schlafen zu koennen.
Allerdings waere mir eine Information noch wichtig:
Wenn Polster, Matratzen und Bettwaesche auf diese Art und Weise vom energetischen Schmutz befreit werden, bleibt die Oberflaeche, auch bei wiederholter Anwendung, so wie sie ist oder muss ich das Ausbleichen der Farben, Beschaedigungen und Abnutzungserscheinungen fuerchten?

Namaste

Metaminimum

Anscheinend hat man in einem Energiefeld mit null Wirkung tagsueber nicht allzuviel zu tun und so erreichte mich, wenig spaeter, diese aeusserst beruhigende Antwort:

Die Antwort muss ich leider auf Weiteres entfernen, da der karmische Moebelreinigungsdienst in der Veroeffentlichung eine Rufschaedigung sieht und seine hochwirksamen Artikel im Absatz stagnieren koennten. Gluecklicherweise war dem bisher nicht so, da mir in der Mail versichert wurde, dass meine Backlinks einen Zulauf an Kunden beschert haben. Da ich aber nicht verantwortlich dafuer sein moechte, dass den Leuten fuer  Heilmittel und Lebenshilfen, deren Wirksamkeit zwar gefuehlt wirksam, aber nicht wissenschaftlich erwiesen ist, das Geld aus der Tasche geleihert wird, komme ich der Bitte gerne nach und entferne hiermit die Antwort.

Die Sitzgruppe nimmt durch die Fernreinigung selbstverstaendlich keinen Schaden. Puh, Glueck gehabt. Spitzenprodukt also. Unbedingt kaufen!!! Ich darf den Kassenschlager an dieser Stelle allerdings nicht verlinken.

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In den letzten zwei Wochen ist es ziemlich ruhig um das Königreich geworden. Gut, so richtig viel getan hat sich da schon kurz nach der Gruendung nicht, aber man konnte bis vor gut drei Wochen wenigstens noch an den Briefwechseln zwischen dem Obersten Souveraen und der BaFin erfreuen und immer unglaeubiger mit dem Kopf schuetteln.

Es duerfte mittlerweile bekannt sein, dass  die Bafin Peter Fitzek endgueltig untersagt hat Bankgeschaefte zu betreiben. Daraufhin wurde es auf der Seite von Neudeutschland erst einmal sehr ruhig. Zwar demonstrierte er Gelassenheit und berichtete ueber die baulichen Fortschritte seines Bankhaeuschens, aber das habe ich nicht mehr groß ernst genommen und gedacht, dass da sowieso nichts mehr kommt.

Ich muss an dieser Stelle zugeben: ich habe mich geirrt und das sogar ganz gewaltig. Gerade schaue ich mal wieder auf Neudeutschland.de vorbei, um zu erfahren was es nichts Neues gibt, etwa ob sich der Koenig, verfolgt von undankbaren und zur Klarheit gelangten Anhaengern, nach Holland Suedamerika abgesetzt hat oder ob eine neue koenigliche Reichsschnitzmaschine eingeweiht wurde, da springt mir folgendes in die trueben Augen:

Bild

Das Wort dreist beschreibt nicht annaehernd was hier passiert. Garantiert ist nur, dass es bestimmt noch mal lustig wird. Seine Durchsichtigkeit scheint sich nun endgueltig aus der Realitaet verabschiedet zu haben.

Die Regenbogenpresse wird in den naechsten Tagen wohl nur die eine Frage beschaeftigen: Welche edlen Stoffe und Gewaender, welches Geschmeide hat seine Fitzigkeit dieses Jahr, dem Anlass entsprechend, aus dem Kostuemverleih mitgebracht?

Was kommt als Naechstes?

 

Erstellt am von putzigsindmeineschuhe | Kommentar hinterlassen

Großeinsatz im Koenigreich – Der Krampf geht weiter (StuhlkreisRmx)

Nachdem der transparente Peter sich zuvor, durch das Einstellen fast jeden Dokuments und Videos schon unzaehlige Male bloßgestellt hat, geht es nun munter weiter.

Vor ein paar Tagen erschien bereits das erste Stuhlkreisvideo „Großeinsatz im Koenigreich“ ueber das die Reichsdeppenrundschau berichtete.

Diesen Film hat man nun um den zweiten Teil erweitert, bzw. diesen einfach an den Ersten angeghaengt. Dieser Part muesste etwa ab 1:02:irgendwas starten.

Angesichts soviel geballten Unfugs im Lalala-Land, umgeben von Elfen, feinstofflichen Klangschalen und Schwingungen, brauche ich erst mal ein paar Tage Urlaub. Vorher kann ich mir den zweiten Teil nicht antun.

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Kontraste-Bericht zu Zwangsraeumungen

Vor ein paar Wochen, Ende Februar, machte sich der allseits bekannte Mario Heinz Kiesel auf, um an einer Demonstartion gegen eine Zwangsraeumung in der Arosa Allee, Berlin teilzunehmen und, mit versteckter Kamera, die Polizisten den Wachschutz vor Ort ueber ihre Rechte und Pflichten aufzuklaeren. Leider ist das betreffende Video dazu nicht mehr eingestellt, zumindest finde ich es nicht mehr.

(lediglich diese beiden Videos zu der Aktion sind noch abrufbar: Video 1 und Video 2)

Mario riss dabei, mal wieder, mehrere Dinge aus dem Zusammenhang und fuegte sie auf seine ganz eigene charmante Art und Weise wieder zusammen.

Bei der Demo schloss er sich zwischendurch einigen Demonstranten an, bzw. versuchte auch diese ueber seine Sicht auf die Welt aufzuklaeren. Bis auf ein „Bist du einer von den Rechten? Verpiss dir, sonst hol ick die Polizei“ wurden ihm jedoch weder Liebe noch Verstaendnis entgegengebracht.

Die ganze Geschichte (nicht Mario) machte auch die Runde durch verschiedene Blogs und Foren und die Schuldigen (Vermieter und Staat) waren natuerlich flugs ausgemacht.

Dass es sich mit der Sachlage nicht ganz so einfach verhaelt, wie einem in den verschiedenen Blogartikeln und Youtubekommentaren glaubhaft gemacht werden sollte, beschaeftigte sich gestern das Magazin Kontraste in der ARD.

Hier der Link zum Beitrag in der Mediathek.

Nachtrag: hier weisst Mario noch mal auf seinen selbstlosen Einsatz in der Arosa Allee hin.

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Possenmarathon

Zunächst einmal muss ich mich entschuldigen: fälschlicherweise habe ich behauptet, dass im Königreich hektische Betriebsamkeit vorgetäuscht würde, aber mittlerweile wird klar, dass diese offenbar tatsächlich betrieben wird. Das Ganze ähnelt jemandem, der im Sumpf oder Treibsand feststeckt und dann versucht, sich durch intensives Gestrampel, zu befreien und dabei natürlich immer tiefer im Morast der Lächerlichkeit versinkt, während aus voller Kehle ein atonales „Wir sinken nicht, Atlantis West wird nicht untergehen“ erklingt.

Nun hat sich Peter Fitzek, Beruf Staatsoberhaupt – seiner Meinung nach – gleichwertige Gegner vorgenommen und richtet die königlichen Schreiben an das Auswärtige Amt und das Amtsgericht Dessau. Beide Schreiben sind auf den 11.03.2013 datiert.

Der erste Brief an das Amt und Guido Westerwelle beinhaltet neben viel Gerede, das Ersuchen auf Vermittlung eines Schriftstücks an das Amtsgericht Dessau. Zunächst einmal wird Herr Westerwelle davon in Kenntnis gesetzt, dass man einen eigenen Staat gegründet hat, dessen Oberhaupt „seine Exzellenz“ Peter Fitzek ist.  Dabei weist man ausdrücklich daraufhin, dass auch der Phantasiestaat das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen, das Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen, und last but not least (ganz im Gegenteil), auch das Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr, in „gehöriger Form ratifiziert hat“. Na dann….

Neben der Bitte um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen, ersucht man um die Vermittlung eines Schriftstücks an das Amtsgericht Dessau.

Das ganze Elend im Wortlaut ist hier zu finden.

Soweit ich informiert bin, beinhaltet die Fahrerlaubnis-Verordnung u.a. auch das Fahrerlaubnisrecht. Wer einen Führerschein erworben hat besitzt die geistigen und körperlichen Eigenschaften ein Fahrzeug zu führen. Bei nachweislicher Beeinträchtigung einer dieser Eigenschaften kann das Ding ganz einfach eingezogen werden. Man darf zwar am laufenden Band und mantramäßig „Chemtrails am Himmel“ vor sich hinmurmeln oder singen, ohne dass dies irgendwelche Auswirkungen auf den Besitz der Fahrerlaubnis hat, aber wenn man ein paar Mal wegen Geschwindigkeitsüberschreitung erwischt wird, dann ist man diese Fahrerlaubnis zunächst einmal los. Dass Peter da ausgerechnet auf eine europäische Regelung hinweist, wo doch in den Ländern rund um Deutschland ein Tempolimit herrscht und im Zuge einer europaweiten Standardisierung eigentlich auch verschärfte Strafen ausgesprochen werden müssten, das verstehe wer will. In Deutschland (und auch im Phantasiestaat, so scheint es zumindest) ist das mit dem Tempolimit allerdings so eine Sache. Schließlich ist das in der alles unterdrückenden Diktatur der BRD-GmbH die einzige Freiheit die man noch hat…

Ich erinnere an dieser Stelle an die großartige Dokumentation „Deckname Dennis“ und dem Teil, in dem Dennis Mascarenas Mitglieder der Autofahrer-Partei interviewt und für die Feststellung „Man könnte also sagen, die deutschen Autofahrer sind die neuen Juden“, rückhaltlose Zustimmung erntet.

In dem Schreiben an das Amtsgericht Dessau erheben seine Majestät Widerspruch gegen die Beschlagnahmung des BMWs und fordert ausserdem die einbehaltene Sicherheitsleistung von 800€ zurück.

Darüber hinaus stellt er unmissverständlich klar, dass man zukünftige Schreiben nur noch über das Auswärtige Amt zuzustellen hat.

Zur Begründung der o.g. Punkte führt er aus, dass er, als Staatsangehöriger des Königreichs Deutschland nicht der deutschen Gerichtsbarkeit unterliegt und überhaupt besteht kein dringender Tatverdacht, sodass ihm Sicherheitsleistung und Dienstkarosse wieder auszuhändigen sind.

Im weiteren Verlauf weist Peter Fitzek noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass weder er noch die anderen Bewohner der ehemaligen Klinik „Personal“ der Bundesrepublik Deutschland sind.

Als Beweis führt er die neudeutsche Staatsgruendungsurkunde, sowie die Verfassung seines Phantasielandes an.

Der darauf folgende Absatz bezieht sich auf die Gründung der „Erneuerten Vereinten Nationen“, die aber für diese Strafsache kaum von Belang sein dürften. Also für Menschen, die in  der Realtiaet leben, meine ich selbstverständlich.

Es folgen wiederum weitschweifige Ausführungen warum und wieso er (und der Fahrzeugführer) vollkommen zu Unrecht beschuldigt werden. Dabei bezieht sich seine Hoheit im Grunde immer wieder auf den Staat Neudeutschland und begründet damit, dass sich die BRD in diesem Falle nicht in ausländische Belange einzumischen habe. Schließlich hat er ja einen Führerschein printed in ND, der Peter.

Die Begründung, dass das Fahrzeug nicht Haftpflichtversichert gewesen sein soll, baut auf den gleichen Argumenten auf. Angereichert durch den üblichen Sermon, dass man ganz Deutschland friedlich zu reformieren gedenke.

Ich frage mich immer, was so etwas in einer Begründung zu suchen hat.

Vermutlich nichts, denn der Oberste Souverän stellt abschließend und überaus rechtskundig klar:

Nach alledem ist dem Antrag stattzugeben, den Beschuldigten die Sicherheitsleistung und Fahrzeug unverzüglich herauszugeben und das Verfahren einzustellen.

Hochachtungsvoll

Koenig Knall

Quelle: http://www.neudeutschland.org/index.php/auswaertiges-amt.html

Nun, einerseits mahlen die Mühlen des Gesetzes mitunter etwas langweilig und andererseits besteht die Möglichkeit, dass man das Staatsoberhaupt von „Neudeutschland“ nicht so ganz ernst genommen hat. In einem erneuten Schreiben vom 24.04.2013 dient sich seine Majestät, macht Peter Fitzek das Auswärtige Amt nochmals auf die Gründung des Klapserreiches (bekannt aus Presse und TV) hin und bittet erneut um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Ich bin da auch für. Erst einmal sollten seitens der BRD sämtliche Lieferungen an Strom, Wasser, Internetleitungen etc. unterbrochen werden, bis klar ist, ob es sich bei Neudeutschland um ein Luftschloss oder ein Phantasiegebilde handelt.

In einem gestrigen Blogeintrag des Freigeist-Forums-Tuebingen ueber Neudeutschland und den „Einmarsch einer 200 Man starken Truppe“ (Beschreinung auf Facebook)  verweist der Verfasser auf das vom Obersten Souverän eingestelltes Schriftstück (Niederschrift jener eine Sicherheitsleistung) und kommt zum dem Schluss, dass Neudeutschland quasi als Staat anerkannt sei, weil in diesem polizeilichen Schriftstueck bei der Berufsbezeichnung das Wort „Staatsoberhaupt“ eingefügt ist. Ihm scheint nicht aufgegangen zu sein, dass dort ebensogut Pausenclown oder Milchmaedchenrechner stehen könnte. Es hat mit der Sache an sich herzlich wenig zu tun. Wenn man schon so konsequent ist, sich unablässig auf einem schwer nachvollziehbaren Irrweg zu befinden, dann sollte sich dieser Mensch doch auch einmal die Frage stellen, wie es denn sein kann, dass Beamte, die für einen Staat ohne Souveränität arbeiten und somit selbst nicht handlungsfähig sind, indirekt einen anderen Staat, bzw. ein Staatsoberhaupt, anerkennen können.

Mit der Logik jedoch ist das ja immer so eine Sache…

Beim Niederrheiner meinte mal jemand in den Kommentaren, dass Peter auf einen Jagdschein hinarbeitet, um Narrenfreiheit zu genießen. Das glaube ich mittlerweile nicht mehr. Der Mann ist durch und durch Uberzeugungstaeter. Natuerlich ist er dadurch nicht davor geschuetzt diese Beglaubigung dennoch verliehen zu bekommen. Er wird das entsprechende PDF einstellen, das Auswaertige Amt anschreiben, darauf verweisen, dass dies alles fuer ihn sowieso keine Geltung besitzt und darum bitten den Einspruch gegen diese Diagnose an die entsprechende Nervenheilanstalt zu uebersenden. Im zweiten Absatz wird er dann nochmal um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen bitten und die UN fuer aufgeloest erklaeren.

Das untenstehende Bild hat weder direkt etwas mit Neudeutschland, noch mit dem Aufbruch GRS zu tun und schon gar nicht mit einer eher unbekannten Person namens Karma Singh.

Ich finde es dennoch phantastisch:

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(danke an Daniela B. fuer dieses Foto)

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Peters Possenspiele 2

Der Mailverkehr zwischen dem Provider ‚Metanet‘ und dem Koenigreich setzt sich fort. Auf das letzte Schreiben von Peter Fitzek antwortet die Sachbearbeiterin mit folgenden Worten:

Sehr geehrter Herr Fitzek

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung – dies ist gerade daher wichtig, weil wir nicht sichergehen konnten, inwiefern noch Kommunikation zwischen Ihnen und der BaFin stattfindet.
Ja, auch wenn wir übers Wochenende nicht telefonisch erreichbar sind, so stehen wir weiterhin für Kommunikation zur Verfügung, per E-Mail in erster Linie.

Es ist immer schwierig, wenn durch übers Internet veröffentlichte Informationen bei jemanden Missmut wecken und daraufhin wir als Hoster, der in dem Moment die Plattform dazu betreibt, zwischen zwei Fronten geraten.
Wir werden dann hinzugezogen, wenn die Situation ohnehin schon schwierig ist, weil oft die Kommunikation mit dem Webseiten-Betreiber nicht funktioniert.

Daher haben wir Sie kontaktiert und mit einem knappen Zeitrahmen die Dringlichkeit unterstrichen. Wir erkennen in der Veröffentlichung dieser Liste einen Verstoss gegen die Urheberrechte, da die Liste nicht Ihnen gehört, und gegen die Persönlichkeitsrechte, weil darin Personen mit Kontaktdaten veröffentlicht werden, von denen Sie kein Einverständnis zur Veröffentlichung haben.
Wenn die Liste ein Beweis darstellt, dann verwenden Sie diese bitte in einem dafür vorgesehenen Rechtsstreit, und nicht zur Anprangerung übers Internet. Wir achten Ihre Transparenz und verlangen nicht, dass Sie sich beugen müssten – sondern, dass Sie Recht und Anstand auch im Netz einhalten. Unser Eingreifen betrifft daher einzig diese Liste, die mit der Entfernung aus dem Netz ja dennoch existent ist.

Wir sind bestrebt, pragmatische Lösungen zu finden und nicht daran interessiert, uns in Auseinandersetzungen zwischen zwei Parteien zu involvieren noch darüber zu urteilen, wer mehr und wer weniger Recht hat. Daher zählen wir auch auf Ihr Interesse an einer funktionierenden Zusammenarbeit.

Freundliche Gruesse

Tilia Schneider Schnarwiler

http://www.neudeutschland.org/index.php/grosseinatz-im-koenigreich.html

Wie nicht anders zu erwarten, faellt des Koenigs Antwort eher unverstaendlich aus. Daher hier einige Auszuege:

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Seine Durchsichtigkeit zeigt sich also ein wenig empoert ob der Ungerechtigkeit die dort herrscht. Ist er selbst doch dermaßen transparent und selbstlos, dass es seinesgleichen sucht und wie man souverän mit Krisensituationen umgeht, dass wissen wir spaetestens seit den „Lehrfilmen„.

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Mit anderen Worten: der König entscheidet nach Gutduenken und den Personen, die IHM direkt gefaehrlich werden koennten. Die anderen moegen bitte angekrochen kommen und untertaenigst  bitten.

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Schon gar nicht laesst ER sich einfach so ueberfallen. Auch scheint IHM entgangen zu sein – und hier widerspricht er sich besonders deutlich – dass Deutschland sehr wohl ein Rechtsstaat ist. Es gibt jedenfalls einige andere Nationen, in denen man IHN ohne viel Federlesens mitgenommen und erst einmal eingeknastet haette, auch ganz ohne erst einmal ein Ergebnis der zu sichtenden Unterlagen abzuwarten. Dass eine gewissenhafte Ueberpruefung der Dokumente seine Zeit dauert, mag seine Ungeduldigkeit wohl nicht als Begruendung gelten lassen. Weiterhin ist anzunehmen, dass der Begriff „Razzia“ etwas sehr konkretes aussagt. Bei Firmen, in denen letztendlich diesbezueglich solche Durchsungsaktionen stattfinden, fragt man, glaube ich, in der Regel auch nicht vorher endlose Male freundlich an.

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Im Grunde braucht man diesen Ausschnitt gar nicht zu erwaehnen (das mache ich nur der Transparenz halber), aber es zeigt sich sehr deutlich, dass ER sich mit Haenden und Fueßen wert, sich als Unschuldslamm darstellt, dem einfach nur uebel und ungerecht mitgespielt wird.

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Natuerlich. Peter Fitzek sind diese Unterlagen zugespielt worden. Von einem heimlichen Bewunderer vermutlich, der seine Sieben Sachen schon gepackt hat und samt Haeuschen bereits bald Teil des Koenigreichs sein wird….

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Man wird es fast muede diesen Unsinn noch zu kommentieren. Ich frage mich, ob man bei der Metanet nicht spaetestens da lachend unter den Tischen lag oder die ersten Mitarbeiter den Sprung aus dem Fenster in Erwaegung zogen.

Es folgt eine laengere Abhandlung ueber den Begriff „Amtsmissbrauch“, wohl verfasst von einem Richter, der Peter gut in den Kram passt und den er sich daher zu Eigen macht.

http://www.neudeutschland.org/index.php/grosseinatz-im-koenigreich.html

Der Text ist durchsetzt von Links die nicht funktionieren, bzw auf eine GMX-Seite geleitet werden:

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Dafuer fehlt eine Quellenangabe die anzeigt von welchem Richter dieser Text denn nun verfasst wurde. Dabei handelt es sich sind immerhin um oeffentliche Dokumente, von wegen Transparenz und so….

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Wieder macht der Oberste Souveraen deutlich, in welcher boesartigen Diktatur wir leben. Da wird Widerstand zur Pflicht und so muss man eben in Rathaueser und Schulen stuermen und den dort arbeitenden Menschen einfach mal zeigen wo die Grenzen liegen. Notfalls auch mit koerperlicher Gewalt.

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Die arme Frau Schneider-Schnarwiler. Ich habe echtes Mitleid mit der Dame. Umso besser finde ich die knappe Antwort:

Sehr geehrter Herr Fitzek

Danke für die Schilderung Ihrer Sicht der Dinge – wir sind jedoch nicht damit einverstanden, dass die Liste als internes Dokument im Netz zur Verfügung gestellt wird.

Wir empfehlen Ihnen, stattdessen die Inhalte daraus zu verwerten, es kann auch auf den Besitz der Liste hingewiesen werden.

Bitte nehmen Sie die entsprechende Handhabung zur Entferung der Liste aus dem PDF vor, andernfalls werden wir die Zugriffe aus dem Netz darauf sperren:
– das betroffene Dokument 130425_SCN_Durchsuchungsbeschluss_und_Protokoll_und_beteiligte_Verantwortliche.pdf

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Freundliche Gruesse

Tilia Schneider Schnarwiler

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Bei diesem Gespraech haette ich sehr gerne zughoert. Vielleicht hat seine Dreistigkeit es ja mitgeschnitten und veroeffentlicht es im Namen der Transparenz.

Man darf gespannt sein, wie es weitergeht…

Ein besonderes Bonmot war uebrigens die gestrige Veroeffentlichung weiterer Transparenz:

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Es sei noch angemerkt, dass der große Koenig die Unterschrift natuerlich nicht geleistet, sondern verweigert hat.

Dank eines Hinweises beim Anti-Reichsdeppen-Forum weiss ich erst jetzt, dass der Oberste Souverän seit Jahren ueberhaupt keine Fahrerlaubnis mehr besitzt:

Meines Wissens nach wurde ihm die Fahrerlaubnis schon vor Jahren entzogen – irgendwo hat er darüber schon lange und breit schwadroniert. Grund war wohl wiederholte Geschwindigkeitsübertretungen im Bereich 50+. Das war ja auch einer der Gründe warum er Deutschland erneuern muss – die wollten ihm doch den Führerschein ohne MPU nicht mehr geben – da hat er sich dann halt eigene gemalt. Da ist er auch ziemlich stolz drauf.

Das hat er vor 1 oder 2 Jahren (könnte auch länger sein) ich glaube bei Jo mal erzählt..auf jeden Fall gibt es da ein Video mit der Geschichte.

http://reichling.xobor.de/t12f19-PF-und-das-Kennzeichen.html#msg297

An dieser Stelle Danke an „Zeitungsleserin“, fuer den entsprechenden Hinweis.

„Der Fuehrer war ein armes Schwein, er hatte keinen Fuehrerschein“ 🙂 (aus: Werner oder was?)

Da frage ich mich, ob der Fueh  Oberste Souverän Tagebuch schreibt, um die ausserordentliche Wichtigkeit seiner selbst fuer die Nachwelt festzuhalten, oder nicht.

Der getreue Knappe Martin scheint jedenfalls Tagebuch zu fuehren:

peter12

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